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Piz San Gian (GR)

3'134 m
Details

Fährtenleser

Aufstieg total

Patrick Roos

↑ 1'660 hm

Abstieg total

Touren Beschrieb

↓ 1'660 hm

Alpinwandern

Gehzeit (ohne Pausen)

Touren Technik

8:00 h

T4

Karte

Panorama / Gipfel

Wanderland.JPG
Peak Finder.JPG

Video

Aus meiner bescheidenen Sichtweise die schönste Grattour im Bündnerland - doch was zählt schon meine Einschätzung.. Das musst du selber gesehen haben!

"Ausgangspunkt dieser Tour ist der Parkplatz der Olympiaschanze St. Moritz direkt am Inn gelegen. Danach gehts in leichtem auf- und ab gegen Osten und beim Punkt 1778 fast vis-a-vis der Talstation der Signalbahn gehts dann im Wald bergwärts.
Durch den God Spuondas Rosatsch erreichen wir die Waldgrenze und inach ein paar weiteren kehren wird das Gelände auch schon bergiger.
Beim Spuonda dal Corn erreichen wir auch schon die 2'500m Höhenlinie und bald die Verzweigung zum Piz da l'Ova Cotschna - wir bleiben jedoch in Gehrichtung links und steigen weiter bergan. Es ist hier sozusagen nur noch einen Katzensprung zum ersten Gipfel der Tour, wir erreichen den Piz Mezdi.
Ab hier folgen wir nur noch den ab und zu sichtbaren Gehspuren oder auch den ab und zu sichtbaren Steinnmanli. Zum Einlaufen geht es über ein Hochplateau dem Cuolm d'Mez entgegen; von diesem aus in ähnlichem Gelände dem Piz Rosatsch entgegen. Kurz vor dem Gipfel ändert sich nun das Gelände und es sind einige Felspartien zu überklettern. Genau so geht es auch nach dem Gipfel weiter und das Gelände macht richtiggehend Spass (T4+).
Leider ist es dann schon wieder flacher und in einem leichten Schwung erreichen wir den Piz San Gian, diesen rötlich-sandigen Gipfel.
Ohne grössere Anstrengung gehts weiter zum Punkt 3184 - einem Namenlosen Aussichtspunkt und von da auch schon zum letzten Gipfel der Tour, dem Piz Surlej.
Hier solltest du den Abstiegspfad in Richtung Westen nicht verpassen, denn dieser Teil ist etwas tricky. Auch wir mussten, weil wir uns versteigen hatten, einen gehörigen Teil zurückklettern zum letzten Steinmannli und da nochmals den weg anschauen. "Ausgangspunkt dieser Tour ist der Parkplatz der Olympiaschanze St. Moritz direkt am Inn gelegen. Danach gehts in leichtem auf- und ab gegen Osten und beim Punkt 1778 fast vis-a-vis der Talstation der Signalbahn gehts dann im Wald bergwärts.
Durch den God Spuondas Rosatsch erreichen wir die Waldgrenze und inach ein paar weiteren kehren wird das Gelände auch schon bergiger.
Beim Spuonda dal Corn erreichen wir auch schon die 2'500m Höhenlinie und bald die Verzweigung zum Piz da l'Ova Cotschna - wir bleiben jedoch in Gehrichtung links und steigen weiter bergan. Es ist hier sozusagen nur noch einen Katzensprung zum ersten Gipfel der Tour, wir erreichen den Piz Mezdi.
Ab hier folgen wir nur noch den ab und zu sichtbaren Gehspuren oder auch den ab und zu sichtbaren Steinnmanli. Zum Einlaufen geht es über ein Hochplateau dem Cuolm d'Mez entgegen; von diesem aus in ähnlichem Gelände dem Piz Rosatsch entgegen. Kurz vor dem Gipfel ändert sich nun das Gelände und es sind einige Felspartien zu überklettern. Genau so geht es auch nach dem Gipfel weiter und das Gelände macht richtiggehend Spass (T4+).
Leider ist es dann schon wieder flacher und in einem leichten Schwung erreichen wir den Piz San Gian, diesen rötlich-sandigen Gipfel.
Ohne grössere Anstrengung gehts weiter zum Punkt 3184 - einem Namenlosen Aussichtspunkt und von da auch schon zum letzten Gipfel der Tour, dem Piz Surlej.
Hier solltest du den Abstiegspfad in Richtung Westen nicht verpassen, denn dieser Teil ist etwas tricky. Auch wir mussten, weil wir uns versteigen hatten, einen gehörigen Teil zurückklettern zum letzten Steinmannli und da nochmals den weg anschauen. Als wir diesen dann wieder im Blickfeld hatten, ging es dann doch recht gut abwärts über die Bergstation Giand Alva und von da der Nase nach zum Bergweg zwischen dem Hahnensee und der Fuorcla Surlej.
Also angekommen auf dem Bergweg muss man sich nur noch entscheiden, ob man den etwas einfacheren Aufstieg zur Bahnstation Murtel machen will, oder den restlichen Gesamtabstieg zum Hahnensee und zurück nach St. Moritz.
"

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